… an denen alle Familienmitglieder aus einer schlechten Nacht aufwachen und einfach nur müde sind.
… an denen die Zeit überhaupt nicht vergeht.
… an denen mir der Kaffee noch besser schmeckt.
… an denen ich mich über meine Online-Kontakte freue.
… an denen ich morgens, mittags, abends mit mehreren Arzneimitteln hantieren muss.
… an denen mir jedes kleines Husten von Emilian im Kopf und im Herz weh tut – und er aber alle halbe Stunde loshustet.
… an denen ich mich frage, warum ich noch gesund bin.
… an denen ich keine Kraft mehr habe und nur noch Hörspiele oder Filme laufen lasse.
… an denen mir der Weg zum Briefkasten die einzige frische Luft beschert.
… an denen ich mich frage, ob ich die Zeit vor den Kindern wirklich genug ausgenutzt habe.
… an denen ich mich um 18:00 Uhr das erste Mal schminke, kurz bevor mein Mann nachhause kommt.
… an denen die Angst vor einer neuen, kurzen Nacht am Abend wächst.
… an denen die Ruhe am Abend so gut tut.