Mein schlechtes Gewissen sagt mir, dass ich einen neuen Eintrag schreiben soll.
Aber nach einer Woche, in der Kind und Mann die Bakterien nur so schleuderten, fällt es mir schwer, die Besonderheiten des Alltags zu loben.
Am Montag wurden wir um 6.45 Uhr von einer kleinen Rotznase geweckt. Ich fand den Zeitpunkt günstig, zum Kinderarzt zu gehen, der schon 30 Minuten vor der Sprechstundenbeginn (8.00 Uhr) seine Türen öffnet. Und ich war mir so sicher, dass ich montags um diese Uhrzeit das Wartezimmer für mich allein habe und schwuppsdiwupps wieder zuhause bin.
Das haben wahrscheinlich 20 andere Mütter auch gedacht..
Wir waren in dieser Woche auch viel spazieren, haben uns in die Sonne gesetzt, haben 30 Enten im Park gefüttert, haben 4 Std. bei IKEA gefrühstückt und haben es uns gut gehen lassen.
Es ist so schön, den Frühling auf der Haut und in der Nase zu spüren!