Es weihnachtet sehr!
So sagt es jedenfalls der Kalender. Und das Weihnachtslicht am Nachbarhaus. Und der Lichterkranz aus Tannengrün an den Palmen. Und die roten Mützen, die es in den Läden gibt. Und die Musik, die aus dem Radio kommt.
Der Rest passt nicht und das fühlt sich sehr komisch an!
Wir haben zur Zeit 20 – 25 Grad, wir tragen kurze Hosen, Flip Flops und Sonnenbrillen, genau wie im Juni in unseren ersten Tagen hier. Wir gehen an den Strand, wenn wir mutig sind, sogar auch noch ins Wasser. Die Kinder ziehen ab und zu Socken an und Jacken liegen jetzt auch immer im Auto. Für den Fall. Heute war es sehr windig. Und sehr sonnig. Und sehr warm. Wir trinken keinen Tee und haben noch keinen Lebkuchen. Es fühlt sich nicht weihnachtlich an!
Ich bin nicht die Einzige, die sich wiederholt fragt, was die Kinder (und Eltern und Geschwister und Freunde) in diesem Jahr zu Weihnachten bekommen sollen. Es gibt schon viele tolle Dinge, besonders in Amerika. Dinge, von denen ich noch nie gehört habe und die ich sehr gern für meine Kinder hätte. Spielzeug, das ich so toll finde. Bücher, die so viel Wert haben. Kleidung, die sooo süß ist! Kitson ist so ein Laden hier, der mich magnetisch anzieht und mich verzaubert… Ich hätte sehr gern dieses Spielzeug und dieses Buch und diesen Baby-Body und dieses Oberteil und diese Tasse. Echt jetzt.
Fakt ist:
Wir haben alles, was wir brauchen.
Wir haben nicht unbegrenzt Platz in den 7 Koffern.
Wir feiern sowieso ohne Familie.
Wir haben nicht ganz so viel Geld zur Verfügung.
Das sind doch gute Gründe, Weihnachten mal anders zu feiern, oder?
Die Kinder sind zu jung, um sich an solchen Änderungen zu stören. Sie sind glücklich!
Wir sind die Familie und wir können unsere Traditionen doch selbst erstellen.
Wenn wir in Berlin wären, hätte ich vielleicht schon dekoriert, schon Plätzchen gebacken, schon Geschenke gekauft und schon Weihnachtsbücher vorgelesen. Aber wir sind in Kalifornien und ich habe weder Weihnachtsdeko, noch Ausstechformen, noch Geschenkpapier oder unsere deutschen Weihnachtsbücher. (Eigentlich ist es traurig und ich werde das in den nächsten Wochen bestimmt auch mal traurig finden)
Aber:
Wir haben die Gelegenheit, einmal Weihnachten anders zu feiern. Unter Palmen. In kurzen Hosen. Mit Eis und Saft. Mit Amerikanern. Mit Cookies. Mit englischen Weihnachtsbüchern.
Weihnachten mal anders!
Wir wohnen hier in einer sehr wohlhabenden Gegend. Wir sehen das, wir staunen oder schütteln den Kopf. Ein paar Menschen, die hier wohnen, sehen das vielleicht nicht so… aber auch wir, die wir in einem fremden Apartment wohnen und ein etwas älteres, geliehenes Auto fahren, uns Spielzeug ausleihen und gebrauchte Klamotten kaufen, sind reich. Wir sind reicher als 95% aller auf der Erde lebenden Menschen!!
Und vor allem sind wir reicher, als Familien, die hier genau neben uns wohnen. Familien in der Nachbarstadt, die noch ältere Autos fahren oder erst gar keins haben. Kinder, die ohne Frühstück in die Schule gehen. Mütter, die hart arbeiten, um ihre Familie zu ernähren. Männer, die auf Parkbänken übernachten. Es ist erschreckend, wie nah Armut und Reichtum, nichts-haben und alles-haben, hier nebeneinander liegen.
Mariners Church ist sich dieses Spagates sehr bewusst.
Die Kirche lebt vor, wie es ist, zu teilen. Wie einfach es ist. Wie wichtig es ist. Nicht nur mit Afrika, Asien und sogar Europa, sondern mit den Nachbarn.
Im Oktober bekamen wir mit dem Gottesdienst-Thema „Love where you live“ schon einen sanften Anschubser vom Pastor, unsere Nachbarn und Nachbarschaft zu lieben. Die Kirche ist selbstverständlich mit gutem Beispiel voran gegangen und hat zum Beispiel einen „Harvest Carnival“ für mal eben 6.000 Personen veranstaltet. (Fotos hier!) Am 31. Oktober waren wir im Mariners Church Campus in Santa Ana und haben mit der Kirche für die Stadt gefeiert. (Das wird es auch an Thanksgiving und Weihnachten geben. Viele Amerikaner lassen an diesen wichtigen Tagen mal Tradition Tradition sein, um mit anderen Menschen zu feiern, für die es eben keine Tradition gibt.)
Aber jetzt im November und Dezember geht es weiter und das sind keine Anschubser mehr. Um was es geht, ist nicht zu übersehen. Es ist sehr gut vorbereitet, sehr Nutzerfreundlich. Und es ist so einfach, dass sogar (oder erst Recht) die Kinder mit dabei sein können!
Es geht um Tag, Bag and Serve
TAG bedeutet ANHÄNGER.
Auf dem Gelände der Kirche stehen gut verteilt ungefähr 30 Tannenbäume. Aus Plastik… aber es sind kleine Tannenbäume. Sie fallen auf, weil sie sonst nicht da rumstehen und weil sie mit vielen bunten Zetteln behängt sind.
Auf den Zetteln steht zum Beispiel: Mädchen, 10-13 Jahre alt, Schmuck
Oder Familie, Gutschein für Lebensmittel
Oder Junge, 0-2 Jahre alt, Autos
Das Outreach-Team der Gemeinde, in dem mein Mann arbeitet, hat Beziehungen zu oder arbeitet bereits mit verschiedenen sozialen Organisationen in der Umgebung zusammen. Vereine, die sich um Waisen, Familien, Allerinerziehende, kranke Kinder, Kinder mit Lernschwächen… kümmern. Diese Organisationen wurden in den letzten Monaten gefragt, was sich ihre Klienten, Patienten, Bewohner (was auch immer) zu Weihnachten wünschen. Und diese Wünsche stehen auf den Zetteln. Die Bäume werden insgesamt an sechs Wochenenden zu je drei Gottesdiensten auf dem Gelände stehen und bereits am ersten Wochenende wurden 3.500 von 5.000 Zetteln abgenommen!
Die gekauften Geschenke werden jetzt nach und nach zurück in die Kirche gebracht und in einen wunderschönen Geschenke-Zug gelegt.
BAG bedeutet TASCHE.
Es gibt ein paar Tische, auf denen schwarze Taschen mit dem weißen Logo der Kirche liegen. Zu den Taschen gibt es kleine Flyer und auf den Flyern steht, was in die Taschen kommt: Nämlich Essen.
Gottesdienst-Besucher, die sich eine Tasche mitnehmen, werden einkaufen gehen, sie mit haltbaren Lebensmittel füllen und sie ebenfalls in vorbereitete Kisten legen. Später werden viele Familien mit diesen Taschen überrascht. Auch Essensausgabe-Stellen bekommen sie. Von etwa 7.000 Taschen wurden bereits 5.000 mitgenommen. Diese Zahlen sind unglaublich.
Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, einen (echten) Weihnachtsbaum für eine Familie, die sich in diesem Jahr keinen leisten können wird, zu kaufen.
SERVE bedeutet DIENEN.
Die Geschenke werden zugeordnet, sortiert und verteilt. Das Essen wird sortiert. Für die Geschenke und Taschen wird viel gebetet. Und zusätzlich gibt es unglaublich viele und verschiedene Aktivitäten, die Mariners Church im November und Dezember veranstalten wird. Einmalige Aktionen, die ein paar Stunden dauern. Auf Flyern und im Internet gibt es eine Liste von diesen Veranstaltungen. Jeder, der möchte, kann helfen.
Ihr seht, es ist nicht schwer. Es ist nicht teuer. Es ist nicht kompliziert. Es tut nicht weh.
(Und es ist sinnvoller und nachhaltiger, als das 17. Auto und der 5. Ball und das 33. Buch, das meine Kinder vielleicht zu Weihnachten bekommen….)
Mir gefällt, wie diese Möglichkeiten, Weihnachten mal anders zu feiern, kommuniziert werden.
Das ist kein Betteln und kein Jammern, kein „Wenn, dann“ und kein „Hätte“ und „Würde“. Kein „Ihr müsst aber“ und „Wer, wenn nicht ihr“. Sondern es wird gelacht und geklatscht und ich habe das Gefühl, unbedingt dabei sein zu wollen!
Vor ein paar Wochen wurde Tag, Bag and Serve auf der Bühne vorgestellt.
Ein kenianischer Pastor, der ’ne Menge Rhythmus und Humor im Blut hat, kam mit einem bunten Anhänger, mit einer Tasche und mit einem Flyer auf die Bühne. Er zeigte die Gegenstände und erklärte eben, was es damit auf sich hat. Für diese drei Begriffe hatte er sich eine kleine Melodie ausgesucht und natürlich ließ er das Publikum singen. Diese Melodie sitzt jetzt in unserem Kopf und geht. nicht. mehr. raus. Der Pastor sagt, er trifft jetzt sogar auf der Strasse oder im Restaurant Leute, die ihn erkennen und diese Melodie singen…
Dann war die Frau des Senior Pastors auf der Bühne.
Ich kannte sie bisher noch nicht und war aber gespannt, weil jeder nur gut über sie redet. Zuerst wusste ich nicht, wer da auf der Bühne stand und ich wunderte mich über die kleine, zerbrechliche Person mit der weinerlichen Stimme. Aber dann saß ich im nächsten Gottesdienst mit im Raum und konnte lesen, wer sie war. Laurie Beshore hat vier Söhne, vier Schwiegertöchter und ein paar Enkelkinder. Ich weiß nicht viel über sie, aber ihre kleine Person hat ein riesengroßes Herz und die Liebe zu Gott und anderen Menschen strahlt ihr aus jeder Pore. Sie lächelt. Immer. Es war mucksmäuschenstill, als sie auf der Bühne sprach, fast flüsterte.
Sie erzählte von Familien und Personen, denen in der Vergangenheit durch die Outreach-Arbeit der Gemeinde schon geholfen wurde. Sie erzählte von Menschen in Sri Lanka und von Menschen in der Nachbarschaft. Sie erzählte von Müttern, die ihr Baby in einer öffentlichen Toilette zur Welt bringen mussten und für die es überhaupt keine guten Aussichten gab – und die jetzt eine Wohnung, eine Ausbildung, einen Job und einen Führerschein haben! (Sie sagte dazu: „Ein Auto fehlt dieser Mama noch.. falls irgendeiner von euch also eins übrig hat…“ Diesen Satz hörten über zehntausend Menschen in einer Gegend, wo pro Familie zwei Autos nötig sind. Und am nächsten Sonntag wurde im Gottesdienst ein Foto gezeigt, auf dem dieser Mama ein Auto geschenkt wird, dass sich sehen lassen kann!)
Laurie erzählte bewegt und unter Tränen von solchen Momenten.
Und wisst ihr, warum sie das von der Bühne erzählte?
Weil sie sich bedanken wollte!
Weil sie, als Pastorin, sprachlos von der Großzügigkeit ihrer Gemeinde ist. Weil sie jedem Einzelnen ihre Bewunderung und ihren Dank ausdrücken wollte. Ich war überhaupt nicht gemeint, weil ich in den vergangen Monaten und Jahren noch gar nicht da war. Und trotzdem war ich berührt und es war so, als hätte sie, die kleine Person, von der Bühne aus wirklich jedem Menschen in diesem Raum die Hand geschüttelt.
Zusätzlich zu den Spendenkästen, die immer da stehen, gingen an diesem ersten Wochenende dieser Aktion große Becher durch die Reihen, in die Geld für den Outreach-Bereich der Gemeinde gelegt werden konnte. Wisst ihr, wie viel Geld dabei gesammelt wurde? – $350.000 –
„Auf die Tränendrüse drücken“ oder „emotionale Manipulation“ kann man das nennen.
Muss man aber nicht.
Ich glaube fest daran, dass Gott in solchen Momenten in die Herzen der Menschen spricht.
Meins hat er angesprochen und ohne lange zu überlegen, habe ich den gesamten Inhalts meines Portmonees (das Geld) in den Becher gekippt. Ohne lange zu überlegen. Denn als der Gottesdienst vorbei war, fiel mir ein, dass mein Mann noch lange an den „Tag, Bag and Serve“-Ständen zu tun haben wird und dass ich für mich und die Kinder Mittag hätte kaufen sollen, weil wir von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr in der Gemeinde sein würden. Ich war glücklich und ich war richtig gespannt, was passieren würde. Ich holte die Kinder von der Kinderbetreuung und setzte mich mit ihnen auf den Spielplatz. Nach ein paar Minuten kam mein Mann mit Getränken und kleinen Snack-Tüten und fragte: „Habt ihr Hunger?“
Nie vorher und nie wieder nachher hat er nach dem Gottesdienst Snacks bekommen, die er uns hätte geben können. Ich liebe sowas! Und ich lerne sowas hier. (Das wäre vielleicht mal einen weiteren Blog-Eintrag wert)
Ich sehe, wie viele Menschen sich Wochenende für Wochenende an den Weihnachtsbäumen drängen, um einen Zettel auszuwählen. Ich sehe, wie voll der Geschenke-Zug bereits ist. Ich weiß, dass es in diesem Jahr viele, viele Kinder geben wird, deren größter Spielzeug-Wunsch in Erfüllung gegangen ist, obwohl Mama und Papa immer wieder gesagt haben, dass sie leider kein Geld hätten. Ich weiß, dass viele Familien am Weihnachtsabend zusammen essen können, weil sie, ohne es zu ahnen, eine Tüte voller Lebensmittel geschenkt bekommen haben. Ich weiß, dass es in den nächsten Monaten mehrere Veranstaltungen geben wird, bei denen traurige und einsame Menschen eine warme Mahlzeit, ein Geschenk, ein Lächeln und ein gutes Wort bekommen werden.
Und ich weiß auch, dass es Kinder geben wird, deren Wünsche nicht in Erfüllung gehen werden. Vielleicht werden sie frieren oder mit knurrendem Magen in ihren Zimmern sitzen. Ich weiß, dass es Mütter geben wird, die versuchen werden, ihr neugeborenes Baby zu wärmen. Es wird Väter geben, die nicht mit ihrer Familie Weihnachten feiern können, weil sie auf der Suche nach Essen sind.
Und wir werden in stickigen Wohnzimmern sitzen, uns den Bauch vollstopfen und versuchen, dankbar auszusehen, obwohl wir uns eigentlich ein anderes Spiel gewünscht haben und den falschen Laptop bekommen haben.
Nur, weil es immer so war.
Echt jetzt?
Weihnachten mal anders!?
Ich weiß, dass es uns in jedem Jahr schwerer fällt, das richtige Weihnachtsgeschenk auszuwählen.
Im Internet lese ich von Alternativen:
Geschenke, die kein Spielzeug sind
Zeit statt Zeug
Ich weiß, dass es auch schwer fällt, Traditionen zu ändern.
Das Essen, der Baum, die Farbe der Kugeln, der Raum, in dem wir feiern, die Reihenfolge der Musikstücke, die Besuche an den Feiertagen… das war alles schon immer so. Und genau deswegen muss es auch im nächsten Monat wieder genau so gemacht werden!
Mir selbst fällt das auch schwer.
Etwas an Weihnachten zu verändern, bedeutet ja auch irgendwie, etwas an der Kindheit, an den schönen, goldenen Erinnerungen zu verändern.
Es gibt in Deutschland inzwischen so viele gute Ideen, anderen Menschen zu Weihnachten eine Freude zu machen.
Aber wie wäre es, der Person, die du überraschst, dabei direkt in die Augen sehen zu können?
Wie wäre es, dafür zu sorgen, dass auch eine andere Person solche goldenen Erinnerungen an das Weihnachten 2014 haben kann?
Wie wäre es, mal aus diesem Trott herauszuspringen und sich nicht am 24. Dezember mit der nervigen Verwandschaft im Wohnzimmer zu verstecken?
Wie wäre es, einmal Kinderaugen strahlen zu sehen, die nicht den eigenen Kindern gehören?
Wie wäre es, nicht noch im Januar von den Weihnachts-Resten essen zu können, weil bereits jemand anders mitessen konnte?
Wie wäre es, in diesem Jahr mal das Essen oder das Wohnzimmer, das Spielzeug oder die Freude zu teilen?
Ich möchte, dass meine Kinder verstehen, warum es uns so gut geht und dass es andere kleine Jungs gibt, die vielleicht nur ein einziges Auto und keine Süßigkeiten haben.
Emilian wollte sich sofort einen bunten Zettel vom Baum aussuchen und wir haben lange gesucht, bis wir einen gefunden haben, auf dem sich ein Junge, im Alter von 2-4 Jahren, Lego oder Duplo-Spielzeug wünscht.
Wir sind zusammen einkaufen gegangen. Emilian hat sich ein Spielzeug ausgesucht. Natürlich war es unser Geld, aber es ist Emilian schwer gefallen, dieses Geschenk für einen anderen Jungen auszusuchen und dabei nicht auch für sich selbst eins mitzunehmen.
Danke, dass du meinen langen Artikel bis jetzt gelesen hast!!
(Es sollte nicht so viel werden, das ist einfach passiert…)
Ich hoffe, dass auch dein Herz einen kleinen Schubs bekommen hat.
Es geht nicht darum, sich nichts mehr zu schenken, auf Schokoladen-Weihnachtsmänner oder Lichterketten zu verzichten. Ich liebe das alles! Ich liebe den Duft vom Weihnachtsessen, die Farben vom Geschenkpapier, die vollen Süßigkeiten-Teller, das Lachen der Kinder und die Lichter am Baum!
Aber vielleicht hilft ein bißchen weniger von all‘ dem, einer anderen Familie das schönste Weihnachtsfest ihres Lebens zu bescheren.
Vielleicht gibt es in diesem Jahr wegen deiner Gabe einen Menschen mehr, der wieder an das Gute glauben kann.
Vielleicht wird sich wegen deiner Worte eine junge Mama dafür entscheiden, ihr ungeborenes Baby zu behalten.
Vielleicht hilft dein Lebensmittel-Paket einem Kind, nicht krank zu werden.
Vielleicht zeigt dein Lächeln einer Person, dass es noch Freundlichkeit gibt.
Vielleicht macht dein Spielzeug, dass ein Elternpaar ihren Kindern doch Geschenke zu Weihnachten geben kann.
Vielleicht…
Weihnachten 2014 mal anders?
[…] dass es in unserem Bezirk erstmalig einen „Wunschbaum“ geben wird. Ich kenne das schon aus Amerika – und ich habe es […]
Danke für den Blogeintrag. Hat mich zum Nachdenken gebracht. Es geht uns wirklich gut (in Deutschland) und Geben ist wirklich Seliger als Nehmen. Auch wenn es am Anfang schwer fällt.
LG Carina