Unser Sohn kostet und isst alles, was wir anbieten.
Er mag Banane, Apfel, Birne und Pflaume. In einigen Kochbüchern wird „Das Obst der Saison“ empfohlen. Aber wenn ich die Auswahl in den Supermärkten sehe, frage ich mich, wann mal keine Saison für irgendwelche Früchte ist..
Folgende Erfahrungen kann ich weitergeben:
Frisches Obst lässt sich schlechter quetschen und Obstmatsche mit Stückchen kann plötzliche Hustenanfälle auslösen. Bananen und Möhren hinterlassen Flecken, die auch der Waschmaschine trotzen.
Der Mittagsbrei am Anfang bestand aus Möhren, später mit Kartoffeln.. wie man eben so anfängt. Das ist bekannt und kann überall gelesen werden – nur die Menschen, die Babymöbel herstellen, haben scheinbar noch nichts davon gehört. Warum sonst werden Hochstühle mit weißen Polstern verkauft???
Zur Zeit gibt es Kohlrabibrei mit Huhn. Wir kochen selbst, weil Emilian die Konsistenz der Gläschen-Breie nicht mag. Auch gut, denn das Vorkochen und Pürieren für gefühlte 3 Monate macht Spaß, sprengt den Tiefkühlschrank und nimmt Arbeit ab. Sehr zu empfehlen: „Kochen für Babys“ von GU.
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Was sind andere Beikost-Erfahrungen?