27. Juli 2019
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Wenn ich gefragt werde, ob ich ein neues Buch testen möchte, überfliege ich die Mail schnell und klicke meist auf „Löschen“. Es kommen so viele Anfragen und ja, ich liebe Bücher und würde sie alle gern lesen. Aber mir fehlt die Zeit für die Fotos und einen ordentlichen Bericht.
Eine Mail, die ich letztens in den Mülleimer warf, holte ich kurz danach wieder raus und las nochmal in Ruhe. Hatte ich da was von Piraten und Vater+Sohn und Berlin gelesen? Das war doch vielleicht was für uns!
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Das Buch kam kurz vor den Sommerferien und ich ließ es verschlossen, um es mit in den Urlaub zu nehmen. Ein Piratenbuch muss man am Meer lesen!
In der Zwischenzeit fand ich den Autor schon auf Instagram und schrieb ihm, dass wir uns auf das Buch als Urlaubslektüre freuen. Sofort antwortete er und schrieb ganz freundlich zurück. Seine Instagram-Fotos machten mir Vorfreude auf das Buch und die kleinen Überraschungen, die dabei waren.
„Erzählst du mir eine Geschichte?“
Und dann, in der Pause einer unserer Metalldetektor-Wanderungen, war es soweit. Wir legten uns an den Strand und öffneten die Verpackung. Eine schöne Verpackung übrigens. Schwarzes Seidenpapier – und ein paar schöne Buntstifte waren angebunden. Das sah doch nach Spaß aus!
Warum der Pirat „Schokobart“ heißt, was es mit der Gemüseinsel auf sich hat, ob er einen Schatz findet und was es alles um die Geschichte herum gibt, könnt ihr selbst herausfinden.
Nur so viel:
Drei Schokopiraten haben wir hier auch.
Und an den schönen Zeichnungen und der Geschichte merkt man, dass es ein „Von Kind für Kind“-Buch ist. Das hat mir gefallen. Wunderbar zum selbst lesen und Vorlesen. Eltern langweilen sich dabei auch nicht!
Die angebundenen Buntstifte brauchten wir auch. Und noch mehr Schätze waren dabei! Wie schön, wenn meine Jungs gleich während oder nach dem Vorlesen kreativ werden und loslegen.
Danke, dass wir das Buch lesen durften!
Schoko-Bart gehört jetzt dazu.