12 von 12 im März

13. März 2024

Ich hab gestern angefangen, Fotos für den Blog zu machen – aber dann war der Tag so voll und schön – und offensichtlich war ich mehr mit Menschen, als am Handy. Ist doch auch was!

Weil ich diesen 12. Tag aber eigentlich mag, um euch von meinem Alltag zu erzählen, mache ich das einfach jetzt.

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Ich liebe es, dass die Tage so zwitschernd und hell beginnen! Wenn wir zwischen 6:30 Uhr und 7:00 Uhr in die Küche kommen, ist der Garten schon hell und bunte Frühlingsblumen leuchten.

Gestern haben wir wieder das Personal in Schule und Hort mit Kuchen überrascht. Ich hab am Morgen noch eine Creme für meinen Kuchen fertig gemacht. Zwei Mamas hatten schon vorher Kuchen und Blumen bei mir abgegeben, drei andere Mamas wollten mich an der Schule treffen. Weil wir so viel Kuchen haben, bin ich mit dem Kleinen mit dem Auto zur Schule gefahren.

Er ist dann in seinen Klassenraum gestiefelt, ich habe von den anderen lieben Mamas noch Kuchen, Blumen und Saft bekommen und dann haben wir die Schätze ins Lehrerzimmer und Hort-Büro gestellt. Ich finde ja, Wertschätzung geht immer.

Wieder zuhause habe ich nur schnell das Auto abgestellt und bin aufs Fahrrad gestiegen, um mit einer Freundin zu frühstücken. Das war so schön! Wir hatten viel zum Reden und haben echt das gleiche Anliegen für Beziehungen und Frauen und so Herzensthemen. Es ist so wertvoll, zusammen reden und beten zu können.

Ich genieße es gerade wieder, Zeit für richtig viele Verabredungen zu haben. Im März habe ich eventuell einen kleinen Mütterpflege-Einsatz, im April begleite ich eine Geburt. Die Kindergeburtstage und Osterferien stehen an – aber wenn ich zwischendurch Zeit habe, dann fülle ich sie mit schönen Dingen!

Gegen Mittag hatte ich dann ein kurzes Video-Telefonat mit der Europa-Leiterin von MOPS, meiner Mama-Gruppe. Eigentlich sollten wir zu fünft sein, waren aber nur zu zweit. Also haben wir uns kurz ausgetauscht und gebetet. Der Mann hat den Kleinen von der Schule abgeholt, ich hab angefangen, Mittag zu machen. Im Sportunterricht gab es einen kleinen Unfall und der Sohn kam mit einer dicken Lippe nachhause. Aber nach einer Ausruh-Pause und einem Eis ging es langsam besser.

Irgendwas mit Wäsche und Küche und Garten ist immer zwischendurch zu tun. Der Mittlere kam dann von der Schule und am frühen Nachmittag bin ich mit dem Kleinen zum Schwimmkurs gefahren. Der Kurs ist fast vorbei – letzte Woche hat er tatsächlich sein Seepferdchen gemacht! Wir sind sehr stolz. Gestern konnte er im Kurs dann einfach weiter üben und ich saß mit einem Buch im Café hinter der Scheibe und habe zugesehen.

Inzwischen ging der Mann zum Sport, der Mittlere auf den Fußballplatz und der Große kam von der Schule. Wieder zuhause konnte ich kurz ein bißchen das Wohnzimmer aufräumen, den vollen Wäscheständer wieder im Arbeitszimmer verstecken… und ein bißchen Obst schneiden. Dienstags nachmittags kommen Freundinnen aus der Kirche zu mir und wir treffen uns regelmäßig, um im Alltag in Kontakt zu bleiben und uns auszutauschen. Mein Sohn hat dann immer kleine Besuchs-Kinder und gestern konnten sie zum ersten Mal eine Weile draußen spielen. Das war auch für uns Mamas schön.

Kurz vor dem Abendessen haben die Mamas sich verabschiedet und ich bin auch nochmal los, um mich mit einer Freundin zu treffen, die nicht in Berlin wohnt und gerade zu Besuch war. Ich sag ja: So ein voller Tag mit schönen Momenten!

Nach 22.00 Uhr war ich dann zuhause und hab den Mann auf der Couch getroffen. Ein paar Minuten konnten wir noch reden und uns austauschen.

Heute habe ich weniger Termine, habe den Wäscheständer endlich leer geräumt, neue Wäsche rauf und ab in die Sonne! Ich zähle die Tage bis zu den Ferien und bis es immer wärmer wird. Das ist so schön!!

Danke fürs Mitlesen!

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