30 am 30 im Juli

30. Juli 2024

Das war der Juli 2024.
Ich sitze hier mit dickem Bauch, mitten in der 39. Woche. Und ich hatte irgendwie geahnt, dass das Baby nicht im Juli kommt. Aber ich bin ungeduldig. Und unbeweglich. Ich schlafe nicht mehr gut. Das Baby strampelt und trampelt, als wäre es eindeutig zu eng. Die Übungswehen wehen vor sich hin und ich bin unsicher und aufgeregt, wann sich das Baby auf den Weg macht.

Gerade deswegen, damit der Juli nicht für immer als „Da haben wir auf das Baby gewartet“-Monat in Erinnerung bleibt, sammele ich mal das, was schön war. Und ich merke, dass der Juli voll und schön und besonders war! Fast mehr, als ich aufschreiben kann. So viele Emotionen, so viele besondere Tage, so viele Geschenke und Menschen in unserem Leben! Wie gut, dass ich das aufschreibe!

Am Ende dieser letzten Schwangerschaft bin ich hin- und hergerissen – zwischen Sorge und Vorfreude, Angst und Glück, Gesundheit und Beschwerden, Ungeduld und Entspannung. Es geht mir gut, die Schwangerschaft war leicht und unkompliziert und entspannt. Und sie ist schnell vergangen. Ich weiß, dass die Geburt kommen wird und intensiv wird. Ich weiß, dass ich das gut schaffen werde und dass es danach noch viel intensiver wird. Ich weiß nicht, ob wir es ins Krankenhaus schaffen und wo die großen Brüder in der Zeit sind, aber ich weiß, dass wir uns alle wahnsinnig und immer mehr auf das kleine Baby freuen. Ich weiß, dass ich bald wieder auf dem Bauch liegen kann, ohne Schmerzen laufen kann und ohne Hilfe vom Liegen auf dem Sofa aufstehen kann (fragt nicht). Ich weiß, dass ich mir genau das jahrelang gewünscht habe und dass viele Frauen das nie erleben. Ich weiß, dass es die letzten Tage in meinem Leben sind, in denen ich zackige Ellenbogen und einen weichen Po in meinem Bauch zappeln spüre. Es ist verrückt alles. Und ich möchte achtsam und aufmerksam und bewusst sein. Ich möchte dankbar sein.

Das sind ganz besondere Tage.
Das war ein ganz besonderer Monat.
Für uns fünf.

EINS
Zum ersten Mal hatte der Große ein paar Termine bei der Krankengymnastik für eine bessere Haltung. Er hatte coole Sporttrainer und hat die Termine allein wahrgenommen und auch die Übungen zuhause gemacht. Gerade bei Kind 1 bin ich immer wieder dankbar und begeistert, was er macht und schafft.

ZWEI
Wir hatten einen schönen Mädelsabend bei einer Freundin, um meine Schwester vor ihrer Hochzeit zu verwöhnen und uns so langsam von ihr zu verabschieden, weil sie aus Berlin wegziehen wird. Solche Erwachsenen-Freundschaften sind ganz wertvoll.

DREI
Der Mittlere hat sich mit vielen kleinen und großen Aktionen aus der Grundschule verabschiedet. Unter anderem hat die Klasse einen Ausflug zum Freizeitpark in Leipzig gemacht, es gab schöne Klassen-Shirts, ein Fest mit Eltern und noch Kleinigkeiten von der Lehrerin, die die Klasse 6 Jahre lang begleitet hat.

VIER
Es ist so komisch und besonders, das Baby in mir zu spüren. Dafür bin ich echt dankbar, denn ich bin der Meinung, dass das bei allen drei großen Jungs nie so intensiv, fast unangenehm war. Woran es liegt, weiß ich nicht. Vielleicht werde ich es herausfinden. Aber das Baby ist fast stündlich zu spüren und es ist sehr zackig, zappelig und aktiv unterwegs.

FÜNF
Ein ganz besonderes Highlight für unsere Familie war die Taufe des großen Sohnes in unserer Kirche. In unserer Kirche bauen wir einen Pool im Garten auf und der ganze Mensch wird einmal komplett ins Wasser getaucht. Es gibt keinen Kontakt zur Luft, das symbolisiert den Tod. Das alte Leben lässt man symbolisch und deutlich hinter sich. Durch das Auftauchen beginnt also ein neues Leben. Ein Leben an Gottes Seite und mit seiner Kraft. Unser Sohn hat sich freiwillig dafür entschieden und hat ganz persönlichen Gründe. Er hat am Biblischen Unterricht teilgenommen und gemeinsam mit dem Pastor und drei anderen Teenagern, die sich dafür entschieden haben, einen Taufkurs absolviert. Ich bin dankbar, dass er im Glauben und in der Kirche einen Halt und ein Zuhause gefunden hat.

SECHS
Anlässlich der Taufe habe ich viele Freunde und Familie eingeladen und fast alle sind gekommen. Das war wirklich sehr besonders, denn für ein Familienfest brauchen wir normalerweise lange Planung und Vorbereitung. Viele Freunde haben sich mit uns und unserem Sohn gefreut und am Nachmittag saßen wir noch lange mit beiden Familien im Garten zusammen. Dieser Tag war wirklich in vieler Hinsicht ganz besonders!

SIEBEN
Auch noch an diesem Abend fand unser regelmäßiger „Feuerabend“ aller Mädels statt, die je an einem Arise Outdoor Wochenende (Werbelink) teilgenommen haben. Eine neue Absolventin war dabei und wir haben unsere Herzens-Erinnerungen aufgefrischt.

ACHT
Am Tag danach wurde ich mit einer großen Babyparty überrascht! Es gab leider einige Kleinigkeiten, die mich vorher haben aufmerken lassen. Inzwischen glaube ich: Man kann mich einfach nicht überraschen. Aber trotzdem war es ein sehr wunderbarer Abend mit vielen Freundinnen, Spielen, gutem Essen, viel Wertschätzung und Geschenken und soo viel Liebe und Vorfreude auf unser kleines Baby. Weil wir ja nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, konnten die Mädels zum Tag der Geburt und Uhrzeit Gewicht… auch raten, was es nun ist und welchen Namen wir wählen. Das werde ich dann hoffentlich in den nächsten Tage auflösen.

NEUN
Einen Nachmittag habe ich genutzt, um noch einmal in meiner Kita vorbeizuschauen. Viele Kinder, die ich mit eingewöhnt habe, verabschieden sich jetzt in die Schule. Und es ist immer schön, mal wieder zu Besuch zu kommen.

ZEHN
Mein Mann konnte an einer Konferenz in Dresden teilnehmen und ein paar Nächte weg sein. Zwar waren die Kinder nicht ganz gesund und es hat viel geregnet und wir hatten kein Auto. Aber wir haben die Tage gut geschafft.

ELF
Ich mag es, wenn die Hebamme kommt, weil ich mich dann bestärkt und gut ausgestattet fühle. Im Juli kam sie vorerst zum letzten Mal. Wir wollen Anfang August vielleicht noch telefonieren und dann rufen wir sie, wenn das Baby da ist. Ich glaube, sie ist auch ganz gespannt, unseren Familienzuwachs kennenzulernen.

ZWÖLF
In der Kirche habe ich mich in den Mutterschutz verabschiedet. Weil auch unsere Pastoren in ein Sabbatjahr gehen, gab es viele Abschiede. Einige Gruppen, die sich regelmäßig getroffen haben, haben im Juli ein letztes Treffen gefeiert. Da gab es Rückblicke und Auswertungen, Ideen, wie es weitergehen könnte und Dankbarkeit und Wertschätzung. Ab September wird es mit einigen Veränderungen und Neuigkeiten weiter gehen.

DREIZEHN
Auch meine MOPS Gruppe hat einen kleinen Sommer-Abschluss gefeiert. Ich werde nicht mit den Treffen aufhören, weil ich ja selbst nochmal in die Baby-Zeit eintauche.. Vielleicht gelingt es uns auch, neue Mamas kennenzulernen und einzuladen, denn wir sind zur Zeit leider eher wenige Mamas.

VIERZEHN
Das Sommerfest in der Schule hat mir auch richtig gut gefallen. Trotz Regen war es voll, die Kinder haben so viele Stände und Aktionen vorbereitet, es gab gute Musik, Essen, viele Gespräche mit Eltern und Lehrkräften und einen großen Abschied vor den langen Sommerferien. Der Mittlere war leider krank, der Große war bei den Pfadfindern, aber für den kleinen Erstklässler war es ganz wichtig, beim Schulfest dabei zu sein.

FÜNFZEHN
Den vorletzten Gottesdienst vor der Sommerpause hat der große Pfadfinder-Stamm unserer Kirche gestaltet. So viele Kinder aller Altersklassen trugen stolz ihre Kluft und es gab Musik, Spiele, eine Predigt und Einblicke in die Arbeit der Royal Ranger. Ich bin dankbar, dass unsere großen Jungs dazugehören und sich dort entwickeln und viel lernen und geben können.

SECHSZEHN
Ich habe gerade viel Zeit, fast Langeweile und bin dankbar für Bücher und Hörbücher. Mit den Ferien-Kindern habe ich nicht viel Ruhe für Hörbücher – ich mache das nicht so gerne mit Kopfhörern – aber ab und zu kann ich ein bißchen abtauchen. Besonders zum Lesen von Büchern komme ich nach der Wochenbett-Zeit vielleicht nicht mehr unbedingt.

SIEBZEHN
Die Zeit der Europameisterschaft war toll. Wir haben fast jedes Spiel angeschaut, mitgefiebert, uns viel über VAR aufgeregt und die besondere Stimmung im Land genossen. Unabhängig vom Ausgang der Spiele und dem Ergebnis für die deutsche Mannschaft ist da doch etwas in Europa passiert, im Miteinander.

ACHTZEHN
Ganz feierlich wurden wir Eltern der Sechstklässler zur Zeugnisausgabe eingeladen, zur großen Abschluss-Veranstaltung mit kleiner Vorführung und Rede der Direktorin und der Schülersprecher. Ein paar Tränen sind geflossen, viele Abschieds-Worte und gute Wünsche wurden geteilt.. ich bin ganz froh, dass wir die Grundschule noch viele Jahre besuchen können. Der Mittlere war tapfer, aber lange hielt er die Stimmung nicht aus und wir gingen etwas früher, als mir lieb war. Kurze Zeit später hat er sich von vielen Klassenkameraden die Handynummern organisiert und wird in Kontakt bleiben.

NEUNZEHN
Und dann: Sommerferien!
Keine Reise nach Kalifornien wartet auf uns, keine Koffer müssen gepackt werden.. aber die süße Freiheit der 6 1/2 Sommer-Wochen liegt vor uns. Und das große Abenteuer eines neuen Geschwisterchens.

ZWANZIG
Für den 1. Ferientag habe ich Tickets fürs jüdische Kindermuseum ANOHA (Werbelink) gebucht. Der Eintritt ist frei, aber die Plätze sind begrenzt und seit Monaten versuche ich, Tickets zu bekommen. Kurzfristig konnte der Mann leider nicht mitkommen, aber ich bin froh, dass wir trotzdem gegangen sind. Zwar waren meine Jungs vielleicht etwas zu alt, aber dieses Museum in Berlin ist so empfehlenswert und wir hatten ein paar Stunden Spaß. Es war heiß in Berlin und wir trafen im Anschluß den Mann, um mit den Kindern ein paar Zeugnis-Einkäufe zu machen. Sie durften sich etwas aussuchen und wir haben die Ferien-Stimmung in der Stadt genossen.

Im Kindermuseum ANOHA

EINUNDZWANZIG
Oft haben wir als Familie in Ferienzeiten ein bestimmtes Hörbuch gehört, ein Buch oder eine Buch-Reihe gelesen. Viele lange Geschichten verbinden wir für immer mit Autofahrten und bestimmten Orten. Dieses Jahr gab es kein bestimmtes Buch und mein Wunsch war es, die großen Jungs selbst auf den Geschmack des Bücher-lesens zu bringen. Der Mittlere liest schon viel und gerne – aber wir waren immer mal wieder auf der Suche nach guten neuen Bücher, deren Inhalt wir Eltern auch akzeptieren..
Nach langer Suche und Verhandlung haben wir zwei Bücher für die beiden Großen gefunden. Und sie lesen wirklich und hängen an ihren Büchern – es ist kaum zu glauben. Wenn die ersten 30, 40 Seiten erstmal geschafft sind, ist man „drin“ und möchte wissen, wie es weiter geht. Diese Stimmung erleben sie jetzt!
Buch für Kind 2 (Werbelink)
Buch für Kind 1 (Werbelink)

ZWEIUNDZWANZIG
Zusammen mit meiner Schwester, ihrem Verlobten und den Trauzeugen waren wir an einem ganz heißen Samstag am Wannsee verabredet, um die Location der Hochzeitsfeier anzuschauen und die bevorstehende Veranstaltung besser zu planen. Die Vorfreude steigt!

DREIUNDZWANZIG
Ein weiterer Termin gleich am Anfang der Ferien, am heißesten Tag des Jahres, war die Brettspiele-Messe in Berlin. Wir waren ab und zu als Blogger-Familie auf Messen eingeladen und die Kinder machen das sehr gerne, besonders aber haben sie sich auf die Brettspiel-Messe gefreut, weil sie inzwischen im perfekten Alter für die richtig guten Spiele sind.
Ein bißchen hatte ich geahnt, dass diese Messe wie eine andere Welt sein wird… aber es kam mir wirklich wie ein Eintauchen in ein Parallel-Universum vor. Hunderte von Erwachsenen, die einfach offline an Tischen sitzen und … Spiele spielen. Wirklich schön, aber sehr fremd! Bis zu diesem Tag hatte ich auch gedacht, ich würde viele Spiele kennen… kenne ich nicht! Ich wusste auch nicht, wie viele verschiedene Würfel, Karten-Decks, Spiele-Hersteller .. es gibt. Es gibt so unglaublich viele unterschiedliche, interessante, kreative, lustige, herausfordernde Spiele! Aber es war eine sehr angenehme, fröhliche Stimmung da.. man spielt eben zusammen. Auf jeden Fall ein besonderer Ausflug!
Diese Spiele haben wir kennengelernt und gern gespielt:
Hitster – Aus welchem Jahr kommt dieser Song? – (Werbelink)
Lorcana – Tauschkartenspiel in Disney Version – (Werbelink)
Point of View – gutes interaktives Kommunikationsspiel – noch nicht erschienen

VIERUNDZWANZIG
Ich wiederhole mich: Aber ich bin so dankbar für diesen kühlen, regnerischen Sommer. Noch weiß ich nicht, ob ein Wetterwechsel oder Gewitter für die Geburt meines Babys verantwortlich sein wird, aber das Wetter ist wirklich gut auszuhalten. Ich habe noch nicht einmal dickere Beine oder Füße wegen Wasser-Einlagerungen. Einzig der Garten wächst über sich hinaus und die Nacktschnecken haben die Herrschaft übernommen. Viele Garten-Aufgaben habe ich übernommen und nun komme ich nicht dazu… also werde ich im Herbst einen Kahlschlag machen und im Frühjahr erstmal gut aufräumen müssen…

FÜNFUNDZWANZIG
Der Nestbautrieb überkommt mich immer mal wieder und ich bin so dankbar, dass wir echt alles fürs Baby haben, ohne viel Geld ausgegeben zu haben. Ich habe Geschenke bekommen, ich habe Dinge geliehen und viel wiedergefunden. Am meiste freue ich mich über den Kinderwagen, in dem schon alle drei Jungs lagen.. er ist nun frisch gewaschen und sieht aus wie neu. Ich bin echt stolz darauf und freue mich auf die Spaziergänge. Auch der Wickeltisch ist von 2010 und wird wieder genutzt. Eine Babywiege steht im Wohnzimmer, ein Babybettchen steht im Schlafzimmer… ich freue mich!!
Bevor die beiden Großen sich ins Camp und zu Oma+Opa verabschiedet haben, haben wir noch schnell eine kleine Bauch-Bemalung als Familie hingekriegt.

SECHSUNDZWANZIG
Perfekt zum Ferienbeginn durfte der Kleine ein Planschbecken und viel Playmobil von Oma und Opa aus dem Haus holen. Er hört gerade die Hörspiele der Playmobil-Geschichten und spielt sie nun nach. Auch den Pool haben wir schon genutzt. Es sind andere Ferien für uns – besonders die Tage, als beide großen Brüder unterwegs waren, waren nicht leicht für ihn. Aber wir erleben langsame Tage und das tut gut.

SIEBENUNDZWANZIG
Wir haben uns gefreut, dass eine Familie aus der Kirche mit ihren Eltern aus Nepal uns besucht haben. Mit viel Übersetzungshilfe haben wir ein typisch deutsches Essen gegessen und uns gut unterhalten. Wir haben gern besonderen Besuch und schätzen den Austausch über die Unterschiede in Kultur, Kirche und Familie.

ACHTUNDZWANZIG
Mit der ganzen Familie haben wir meine Schwester im Optiker-Geschäft besucht, denn nun hat auch das zweite Kind eine Brille. Wir werden dort immer gut beraten und versorgt und der Sohn hat sich eine tolle Brille ausgesucht. Schon zwei Tage später hatte er sie zuhause und auf der Nase.
Im Anschluß haben wir meine Oma besucht – weil wir schon einmal die Hälfte des Weges unterwegs waren. Es ist diese besondere Stimmung bei Oma, die alle Kinder, Enkel und Ur-Enkel kennen. Es gibt Kaffee und Kuchen im Garten, wir spielen und essen und reden – alles ist schön und gemütlich wie immer. Den nächsten Besuch werden wir mit Baby machen!

NEUNUNDZWANZIG
Eigentlich wollten wir als Familie in diesem Jahr Urlaub in Ungarn machen. Wir haben Freunde dort – und der große Sohn ist gerade mit den Pfadfindern in der Nähe von Budapest. Er ist nun ohne uns da. Ich verfolge ein paar Fotos und bin so dankbar, dass er dieses besondere Europa-Camp mit den großen Pfadfindern erleben darf. Er wird erfüllt und glücklich und gewachsen nachhause kommen.
Letzte Woche ist er mit einem Freund mit der Bahn zu einem 100km entfernten besonderen Ort gefahren, den sie unbedingt besuchen wollten. Allein. Mit der Bahn. 100km. Mein Sohn!
Leser, die hier schon länger lesen, wissen vielleicht, wie anhänglich Kind 1 war und dass es ungefähr 10 Jahre seines Lebens gedauert hat, genug Mut und Vertrauen für eigene Schritte zu haben. Und nun ist er 14 Jahre alt und macht große Ausflüge und Reisen.. ich bin so dankbar und stolz. Die Tage sind lang und die Jahre sind kurz.

DREIßIG
Ich bin dankbar für diese Sommertage, für die gesunden großen Kinder, für einen Mann, der allzeit bereit ist und sich auf das Baby freut und alles für einen ruhigen Alltag organisiert, für Gesundheit und Ruhe, für Vertrauen und Zuversicht und die schönen Tage, die hinter uns liegen.

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