Für euch getestet: Face Mask von MayBeauty

So, liebe Freunde.
Seit Anfang März liegen hier kleine Matsch-Tütchen rum. Das sind nämlich Gesichtsmasken, die ich für euch testen darf.

Zum ersten Mal hab ich das von meiner Tante gehört: Gesichtsmasken, die man danach abziehen kann. Das Foto, dass sie mir dazu schickte, sah im ersten Moment ziemlich komisch aus… Aber dann hab ich es auch mal ausprobiert. Ein merkwürdiges Gefühl, aber die Haut ist danach wunderbar weich und sauber.

Nun habe ich von The Incredible Face Mask von MayBeauty gehört. Und ich darf für euch testen!

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Die Maske
entfernt Mitesser
beugt Akne vor
entfernt Hautschuppen
entfernt Öle.

Die Tütchen kamen im 5er Pack. Es sind kleine, aber volle Packungen. In einer Tüte ist genug für eine Anwendung mit 1-2 Schichten drin.

Zusammen mit einer Freundin habe ich mir den Matsch (eigentlich: Tiefseeschlamm) aufs Gesicht geschmiert. Sie mit den Fingern, ich wollte den mitgelieferten Pinsel ausprobieren.

Trotzdem der Inhalt in den Packungen tiefschwarz und ja eigentlich Matsch ist, hat mir der angenehme Creme-ähnliche Geruch dieser Masse sofort gefallen. Ich glaube, sonst hätte ich mir das auch nicht einfach ins Gesicht geschmiert…

Die Maske lässt sich sowohl mit den Fingern, als auch mit dem Pinsel gut auftragen und ist sehr geschmeidig, gar nicht krümelig, oder so. Wir schmierten unser Gesicht in zwei Schichten ein, wobei wir die Augen- und Mundpartie ausließen. Es ist auch ganz wichtig, keine Haare einzuschmieren. Beim Abziehen kann das nämlich wehtun!

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Während wir uns dann dem „Mentalist“ auf Netflix widmeten, spürten wir, wie die Maske fester wurde. Das Reden wurde schwieriger und die Gesichtsbewegungen waren eingeschränkt.
Als mein Mann nachhause kam – ich hatte ihn vorgewarnt – mussten wir trotzdem so lachen, dass es fast auf der Haut quietschte.

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Nach 45 min., als die Maske richtig fest geworden war, stoppten wir den Film und stellten uns vor den Spiegel. Je dicker die Schichten aufgetragen waren, desto besser ließ sich die Maske dort abziehen.

Ich kann jetzt nicht sagen, dass es nicht weh tat. Ehrlich. „Wer schön sein will, muss doch leiden.“
Aber irgendwie müssen ja die Poren auch gereinigt werden… Und das wurden sie!

Mein Mann liebt solche Fummeleien, wie Eier schälen oder so. Und er stand so fasziniert und hibbelig neben mir, dass ich ihm auch mal erlaubte, an meiner Haut zu ziehen.
Die Haare, die ich eingeschmiert hatte, zog ich aus der Maske, bevor ich sie dann abzog. Das ging gut.

Ich zerrte die Maske langsam und vorsichtig von meinem Gesicht, nicht mit einem Ruck, wie man das ja mit einem Pflaster manchmal macht.

Die schwarzen Reste ließen sich ganz leicht mit einem feuchten Ruch abwaschen – zurück blieb eine leicht gerötete, aber sooo babyweiche Haut. Immer wieder musste ich mir über die Wangen streichen, weil meine Haut so weich war.
Der Pinsel war ganz einfach auszuwaschen.

Ich werde in ein paar Tagen die ganze Prozedur wiederholen und die Schichten dann ein bißchen dicker auftragen. Das Ziehen beim Entfernen der Maske wird bei jedem Mal weniger, schreibt MayBeauty. Das würde ich gern ausprobieren.
1-2 wöchentlich kann die Maske aufgetragen werden.

Die Anwendung ist übrigens auch für Männer geeignet, wobei dann im Bart-Bereich eher keine Maske aufgetragen werden sollte.

Meine Meinung also:
Für ein weiches, glattes, sauberes Hautbild kann ich diese Gesichtsmaske unbedingt empfehlen. Sicher gibt es auch ähnliche Produkte in bekannten Drogeriemärkten, aber ob die auch Tiefseeschlamm enthalten?

Ehrlich gesagt, finde ich den Preis dieser Gesichtsmaske ordentlich hoch. Es ist eben ein Schönheitsprodukt, das man sich gönnt.

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Als meine lieben Blog-Leser kann ich euch 30% Rabatt anbieten, wenn ihr über diesen Link bestellt:

https://maybeauty.de/mamasfacemask30

Ein Hoch auf die Schönheit!

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